Ein piepsendes Geräusch störte mich an diesem Morgen. Ich klopfte auf den Wecker drauf und das Piepsen hörte auf. Na endlich! Ich konnte weiter schlafen. Da spürte ich etwas Nasses auf meiner Nasenspitze und öffnete noch einmal die Augen. Dann sprang ich erschrocken auf. "Cherry!", rief ich und hob sie aus meinem Bett. "Mach das nicht noch einmal!"
Cherry legte den Kopf schief und sah mich so süß an, dass ich ihr garnicht sauer sein konnte. Dann fiel mir etwas ein. "Ich muss noch zu Nacho!" Ich fasste mich an den Kopf. "Danke, dass du mich geweckt hast, Cherry. Sonst hätte ich Nacho ganz vergessen."
Meine Hündin bellte aufmunternd. Nacho war mein Pflegepony. Ich sollte es heute reiten. Schnell schnappte ich meine Reithose und ein T-shirt. Das zog ich an und schlüpfte in die Reitstiefel. Während Cherry fraß, aß ich noch schnell etwas Müsli. Danach fuhr ich mit dem Fahrrad zum Stall. CHerry lief neben mir her. Obwohl sie so klein war, war sie richtig schnell.
Auf dem Hof begrüßte ich Nacho mit einer Möhre. ALs Bestechung, dass er brav ging, sozusagen
. Mit seinem Halfter holte ich ihn aus seiner Box und band ihn an einem Pfahl fest. Dann putzte ich ihn ordentlich und sattelte und trenste ihn. Das Putzen machte ihm besonders Freude, wie es aussah. Cherry stand die ganze Zeit schwanzwedelnd neben mir und schaute mir mit leuchtenden Augen zu, wie die Bürsten das Fell säuberten und der Kamm durch die Mähne glitt.
Nach dem Auftrensen führte ich Nacho auf den Hof und stieg auf. Dann gurtete ich noch einmal nach und machte mich auf den Weg in das Gelände. Nachos Ohren waren hoch aufgestellt und er achtete auf jedes Geräusch. Cherry war auf dme Hof geblieben. Die Lust an einem Ausritt hatte sie doch noch nicht. Ich trabte viel und galoppierte ein wenig. Im Wald sprang ich auch über ein paar Baumstämme, was Nacho besonders gerne machte. Schließlich waren wir beide, ich und Nacho, k.o. und ich ritt zum Hof zurück. Cherry kam auf mich zugelaufen und begrüßte mich glücklich. Sie tat fast so, als ob ich jahrelang weg gewesen wäre. Nacho bäugte Cherry auch ganz mistrauisch. Ich sattelte ihn ab, nahm ihm die Trense ab und putzte ihn noch einmal über, bevor ich ihn in den warmen Stall brachte. Ich half noch die Pferde zu füttern, wobei ich allerdings zum größten Teil darauf aufpassen musste, dass Cherry nicht die Pellets wegfraß. Ich wundere mich immer noch, dass Cherry so was mag!?
Mit sehr guter Laune radelte ich mit Cherry im Schlepptau nach Hause.
Im Garten spielte ich noch mit meiner Hündin ein wenig Frisbee bis Cherry müde war. Sie trank und aß noch etwas aus ihrem Futternapf und schlief danach schnell in ihrem Körbchen ein. Ich betrachtete sie eine ganze Weile. Ich musste lachen. Cherry sah in dem großen Korb einfach so süß und lustig aus. Irgendwann bin ich dann auch schlafen gegangen. Allerdings ein bisschen später als Cherry.
. Mit seinem Halfter holte ich ihn aus seiner Box und band ihn an einem Pfahl fest. Dann putzte ich ihn ordentlich und sattelte und trenste ihn. Das Putzen machte ihm besonders Freude, wie es aussah. Cherry stand die ganze Zeit schwanzwedelnd neben mir und schaute mir mit leuchtenden Augen zu, wie die Bürsten das Fell säuberten und der Kamm durch die Mähne glitt. 
Mit sehr guter Laune radelte ich mit Cherry im Schlepptau nach Hause. 
Noch einer und dann kannst du dich als Vollmiddi anmelden! 
Aber sonst bin ich der selben Meinung wie Pia (Belle 
) 
Bellöö... 
